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Gewagtes Flugmanöver mögliche Ursache für Absturz

Photo by barryrjonesjr on Pixabay

Der deutsche Unternehmer Lars Ranzenberger ist mit seinem Drachenflieger an der Landstraße von Palma nach Manacor in der Nähe des Flugplatzes, wo auch die Basis seines Fliegers war, abgestürzt und in Folge des Unfalls ums Leben gekommen. Bei dem Drachen handelte es sich um eine 125 kg schwere motorisierte Variante.  

Trotz zügigem Eintreffen der Rettungskräfte konnte nichts mehr für Ranzenberger getan werden. 

Die Polizei hatte die Untersuchung des Unglücks direkt begonnen, da die Unfallursache zunächst unklar bleibt.

Einige Zeugen berichteten, dass das Flugzeug in Spiralen senkrecht Richtung Boden flog, bevor es zu dem fatalen Crash kam. 

Der Pilot flog oft und gerne solche gefährlichen Stunts, für die er auch den Motor abstellte. Möglicherweise wurde der Drache von einer starken Böe erfasst und zu Boden gerissen, aber die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. 

Der 53-jährige Deutsche lebte seit 2006 auf Mallorca und war mit seinem Unternehmen “InterLED Sounds & Visions” als Lichtdesigner tätig. Seine Flugleidenschaft wurde ihm jetzt zum Verhängnis. 


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