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3G-Regel: Das bedeutet der Covid-Pass für Ungeimpfte

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Vor zwei Tagen gab die Regierung der Balearischen Inseln bekannt, dass sie vom obersten Gericht grünes Licht für den Covid-Pass bekommen hat. Gleichzeitig stand auch die Einführung der 3G-Regel zur Debatte.

Wie bereits vorgestern von uns berichtet wurde, ermöglicht der Covid-Pass zukünftig, dass sich Geimpfte als solche ausweisen können. Aber was ist mit all denen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, die den Piks verweigern oder nach einer Infektion wieder genesen sind? Hier kommen ein paar schnelle Antworten auf Ihre Fragen.

Der Covid-Pass ermöglicht konsequente 3G-Regel

3G: Das bedeutet geimpft, getestet und genesen. Menschen, die einen dieser drei Status nachweisen können, sind also dazu berechtigt, an etwas teilzunehmen, bei dem diese Regel gilt. Nur mit einem offiziellen Nachweis darüber kann man also zum Beispiel wieder ab dem 08. Oktober in eine Diskothek. Der Covid-Pass ist dann das offizielle Dokument für Geimpfte. Für Ungeimpfte oder Menschen, die nicht vollständig geimpft sind, gilt dann die Test-Pflicht. Der Test und das entsprechend negative Testergebnis müssen dann ebenfalls nachgewiesen werden. Für alle die, die bereits eine Infektion hinter sich haben, gibt es einen amtlichen Nachweis darüber, dass eine Corona-Infektion überstanden wurde.

Fairness für alle

Mit der Einführung dieser Regel kann nun tatsächlich jeder an den Veranstaltungen teilnehmen, da jeder die Möglichkeit hat, nachzuweisen, dass er kein Infektionsrisiko darstellt. So schließt dies zum Beispiel die Impfverweigerer nicht aus, da diese sich mit einem einfachen Test freitesten können.


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