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Inzidenz bei Kindern auf den Balearen: Rund 96 Fälle je 100.000 Einwohner in 14 Tagen

Vor allem Kinder unter 12 Jahren sind gefährdet, da sie noch nicht geimpft werden dürfen. (Photo by AmrThele on Pixabay)

Während sich das öffentliche Leben langsam wieder erholt und Lockerungen beschlossen werden, ist die Infektionslage für die jüngsten Mallorquiner eher angespannt. Vor allem Grundschüler sind betroffen.

Während sich einige Eltern stark bemühen, die Maskenpflicht an Schulen zu lockern, machen sich andere Sorgen. Denn unter allen infizierten Kindern sind vor allem die Grundschüler und alle unter 12 Jahren besonders gefährdet. Geimpft wird auf Mallorca erst ab einem Alter von 12. Da schlicht die Zulassung für die Impfstoffe fehlt, können sich diese Schüler ihren Piks noch nicht abholen. Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, in wie weit eine Lockerung der Maskenpflicht an Schulen dann förderlich für die Gesundheit der Kinder ist.

Schüler stecken sich nicht an Schulen

Die größte Gefahr geht für die Jüngeren gerade vor allem von privaten Treffen aus. An den Schulen infizieren sich nur sehr wenige. Dies ist vor allem der strikten Maskenpflicht zu verdanken, für die sich das Bildungsministerium der Balearen ausspricht. Trotzdem: seit dem Beginn der Schule vor knapp zwei Wochen haben sich bis jetzt 96 Kinder angesteckt. Von diesen besuchen 93,5% die Grundschulen.

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